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Sommerrezepte [3]: Pasta fredda

Bei Pasta fredda mag ich allein schon das Wort. Ich verbinde Pasta fredda, wie kaum ein anderes Gericht, mit Hochsommer, Strandurlaub und mediterranen Ferienhäusern. Wenn die Nächte tropisch sind, der Lavendel duftet und die Zikaden singen, ist Pasta-fredda-Zeit. Mit banalem Nudelsalat von Grillpartys haben die kalt genossen Pasta-Speisen gar nichts gemeinsam.

Die Pasta muss wirklich al dente sein. Ich stelle eine Küchenuhr so ein, dass sie zwei Minuten vor der auf der Packung angegebenen Garzeit läutet, probiere und taste mich an die perfekte Garzeit heran. Idealerweise «setzt» man die Pasta fredda morgens vor dem Gang zum Strand an und lässt die Mischung im Kühlschrank gut durchziehen. Gut gekühlte «Pasta fredda» schmeckt auch noch am nächsten Tag.

Mein erstes Pasta-fredda-Gericht sind Thunfisch-Penne. Das sind die Zutaten:

  • Thunfisch aus der Dose
  • Schwarze Oliven
  • Rucola
  • Olivenöl
  • Penne

Thunfisch in eine Schüssel geben, schwarze Oliven ringförmig schneiden, gewaschenen Rucola und Olivenöl untermischen und die noch warmen Penne dazugeben. Vorsichtig salzen, da schon der Thunfisch salzig ist.

Mein zweites Pasta-fredda-Gericht sind Tomaten-Petersilie-Farfalle:

  • Tomaten gestückelt
  • Mozzarella
  • Knoblauch zerdrückt
  • Petersilie
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Farfalle

Tomaten in Schüssel geben, Mozzarella, Knoblauch, Petersilie, Olivenöl, Salz und Pfeffer dazugeben – gut anziehen lassen, idealerweise mehrere Stunden. Dann die bissfest gekochten, noch warmen Penne untermischen und das Gericht kühlen. Dazu Panini reichen.

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