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Lieder für den ganz Anderen

„Lobpreis“ ist eine Form christlicher Popularmusik, an der sich manche Geister scheiden. Aber es ist auch nur ein Etikett. Interessanter ist es, sich diese Lieder, ihre Frömmigkeit und die Menschen anzuschauen, die sich machen. Und da ist vieles in Bewegung, wie der christliche Singer-Songwriter Albert Frey berichten kann.

2 Gedanken zu „Lieder für den ganz Anderen“

  1. Es ist immer so spannend, sich die Entwicklung von Leuten anzusehen, die ganz intensiv glauben, aber darüber nicht abgeschottet oder fanatisch werden, sondern Lernende bleiben, auch über den Tellerrands raus. Ich mochte die Lieder sehr, die Albert und Andrea Frey auf “Urklang’ getextet haben, das fiel bei mir mit einer Zeit zusammen, als ich es so komisch war, in welche subkulturellen Denk- und Lebensmuster man doch gesteckt werden sollte.

    Der Ansatz dieser Folge, das ein Lobpreismensch mit einem redet, der damit ganz wenig anfangen kann, aber auch neugierig ist auf was “ganz anderes” hat echt spass gemacht. Vielleicht auch weil Herr Clausen keine persönlichen Verknüpfungen zwischen den Liedern und irgendwelchen Gemeindeerfahrungen hat und darum ziemlich unbefangen ist. Und gleichzeitig viel interessierter als z. B. Dieser Kirchenmusiker, der glaub ich Worship richtig schlecht fand. Also, die “ganz andere Folge.” .. Sehr gut!

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  2. Eine sehr schöne Folge, die mich in die faszinierende Weite des Gottes stellt, dem wir irgendwie im Lobpreis zu entsprechen suchen.
    In seiner Erhabenheit und unverfügbaren Eigenwirklichkeit. Danke für die Wiedereinführung dieser Erfahrungsdimensionen in das, was Anbetung auch sein kann. Heiliger Schauer, blendendes Licht, Dunkelheit Gottes. Und zugleich ein Gott, von dem Mutter Teresa in ihrem Testament sagt: Ihn dürstet nach uns Menschen. Noch eine Bereicherung des Kreuzes Christi … “Mich dürstet”

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