Im Kontext unserer Serie "Flood them with hope" sammelt und beobachtet Janna, was sie diese Woche beglückt hat. Wachen Auges durch die Welt spaziert, sind in den Alltäglichkeiten viele Hoffnungsfunken zu finden.
Kinder haben einen ungehinderten Zugang zu den Wundern des Lebens. Sie sehen die Welt mit Staunen, ihre Gefühle sind ungeniert und rein – und sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, diese Perspektive zu bewahren.
Die grossen Worte, wer kennt sie nicht und weiss allzu oft nichts mit ihnen anzufangen. Marco Michalzik nimmt sich in seinem Text der Gnade an und landet dabei bei Glaube, Liebe und Hoffnung und dem ganz Alltäglichen.
Du willst in der Bibel lesen, aber hast keine Ahnung, wo du anfangen sollst? Über 2000 Jahre alt, über 2000 Seiten dick – die Bibel ist tatsächlich kein Buch wie jedes andere.
Kriege gehen weiter und auch die Klimaüberhitzung verdunkelt unsere Zeit und Welt. Wir sind aber noch immer nicht verzweifelt genug. Sonst würden wir Hoffnungsschimmer sehen und mehr tun.
Wir leben in Zeiten der «Polykrise». Die weltpolitischen Ereignisse überschlagen sich, und vielen Menschen fällt es schwer, den ihre Hoffnung aufrecht zu erhalten. Ist es möglich, mitten in den Unberechenbarkeiten des Lebens den Kopf über Wasser zu halten? Kann man den Moment geniessen, auch wenn die Zukunft unsicher ist?
Spiritualität und Religiosität in Alltagsdingen: zum Beispiel unterwegs in einer Kindheitserinnerung, mit Nonno auf der Vespa durch italienische Gassen flitzend.
Ok, mal was ganz Banales. Manuel ist begeistert von Demotivationssprüchen. Irgendwie haben sie auf ihn eine befreiende Wirkung. Hier sind einige seiner Lieblingssprüche. Und einige Gründe, warum sie uns paradoxerweise Mut machen könnten…
Hoffnung, ein grosses Wort. Zukunftsadressiert. Und doch nährt sich auch Hoffnung aus dem Hier und Jetzt. Zum Beispiel dem Spiel der Sonne in Bäumen. Im Japanischen: Komorebi.
Das Erleben von Gott ist nicht abgekoppelt vom Körper, sondern findet unmittelbar im und über den Körper statt. «Warum Gott mehr mit deinen Zehen zu tun hat, als du denkst»: Diesen Claim wollen wir gemeinsam als konkrete Erfahrung im Körper entdecken.